Folgen des Rauchens: Tödliche Folgen


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Viele Raucher sterben letztlich an den Folgen des Rauchens.

Das Sterben durchs Rauchen findet nicht nur früher statt als ohne Rauchern, es ist in den meisten Fällen auch ein qualvoller Tod, ausser vielleicht wenn man bei seinem dritten Herzinfarkt spontan stirbt. Aber selbst hierbei geht eine gesundheitlich sehr eingeschränkte Zeit voraus.

Lungenkrebs

Die gefürchtetste Todesart als Folge des Rauchens ist der Lungenkrebs (Bronchialkarzinom), der auch heute noch in den meisten Fällen nach relativ kurzer Zeit tödlich endet.

Der Lungenkrebs ist eine sehr häufige Krebsart, bei Männern in Deutschland sogar die allerhäufigste Art.

Nur zehn Prozent der Betroffenen überleben nach der Diagnose die nächsten fünf Jahre, die meisten sterben erheblich früher.

Kehlkopfkrebs

Nicht so bekannt, aber auch sehr unangenehm ist der Kehlkopfkrebs, der auch fast ausschliesslich als Folge des Rauchens auftritt.

In den meisten Fällen muss der Kehlkopf entfernt werden.

Man kann dann nicht mehr durch Mund und Nase atmen, sondern erhält ein dauerhaftes Loch im Hals, durch das man atmet.

Anstelle der Stimme muss man lernen mit der Speiseröhre zu sprechen oder spezielle Geräte zu nutzen.

Zwar stirbt man am Kehlkopfkrebs nicht so häufig und schnell wie am Lungenkrebs, aber dennoch handelt es sich um eine Erkrankung, die das Leben stark beeinträchtigt.

Herzinfarkt

Beim Herzinfarkt wird eine Arterie der Herzkranzgefässe so schlecht durchblutet, dass ein Teil des Herz-Muskelgewebes abstirbt.

Unbehandelt führt ein Herzinfarkt häufig zum Tod.

Dank der modernen Notfallmedizin können viele Herzinfarktpatienten den Infarkt zwar überleben, aber wenn sie ihr Leben nicht drastisch umstellen, besteht die grosse Gefahr, dass sie mehrere Herzinfarkte bekommen und schliesslich in deren Folge sterben.

Schlaganfall

Für den Schlaganfall gilt fast das Gleiche wie beim Herzinfarkt, mit dem Unterschied, dass es beim Schlaganfall Gewebe des Gehirns ist, das durch Mangeldurchblutung abstirbt.

In vielen Fällen kommt es zur halbseitigen Lähmung und zum Verlust der Sprache.

Manchmal werden diese Folgen durch fleissiges Training wieder überwunden, oft bleiben sie aber auch dauerhaft bestehen.

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